Das Projekt MiKRo wurde im Rahmen des INTERREG V a-Programms gefördert. Die zentrale Frage des Projekts lautete: Wie können wir verhindern, dass Mikroschadstoffe wie etwas Arzneimittelrückstände in Gräben, Bäche, Kanäle und Flüsse gelangen?
Darüber hinaus wurde untersucht, wie Abwasser mit möglichst geringem Energieaufwand geklärt werden kann. Die Abwasserkläranlagen in Emmen (NL) und Rheine (DE) dienten als Versuchsstandorte.
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